Ob man es nun Alternative, Post-Sonstwas, Rumpelstilzchen, Horst oder Vanessa-Jacqueline nennt, ist ziemlich egal, denn primär ist das, was das neuseeländische Trio auf „Vilayer“ kreiert hat, nichts weiter als beklemmend schönes Klanggut, intensiv und hypnotisch, zwischen Massivität und Fragilität alternierend. Sofern man die alten ISIS liebt und auch MOGWAI und Konsorten zu seinen Favoriten zählt, passen auch KERRETTA wunderbar ins Beuteschema, denn auch dieses Musikerkollektiv, das ausschließlich instrumental unterwegs ist, versteht es, spannende, sich steigernde ...
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