Manchmal zweifelt man als Kritiker wirklich daran, ob man bei einem Album, das es gerade mal auf eine halbe Stunde Laufzeit bringt, wirklich von einem 'Longplayer' (Zu den LP-Zeiten der 80er-Jahre liefen die so genannten 12“-Maxi-Singles etwa so lange!) sprechen kann – und dieser im Falle der britischen Singer/Songwriterin DENVER CUSS, die voller Inbrunst auf „Leaving Me“ dem Rhythm'n'Blues, Soul, Sixties-Pop, Americana sowie den herrlichen Siebziger-Sounds huldigt, als echtes Debüt durchgeht. Da sollte doch auch ...
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