Es ist schön zu sehen, dass es immer wieder mal Bands gibt, die unter Progressivität nicht lehrbuchkonformes, masturbatorisches Herunterrattern von Scales, Akkordfolgen und „Wir spielen jetzt ganz doll schiefe Takte!“ sowie „Schaut her, was wir für Könner sind!“ verstehen, sondern tatsächlich progressiv agieren. Im Falle der Kalifornier CITABRIA bedeutet dies, dass Elemente aus Indie, Rock, Britpop, Postrock und Alternative zwar verarbeitet, aber deren jeweilige Genrestereotypen komplett ausgehebelt werden. Stattdessen lassen sich Leopoldo Larsen und seine ...
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